Offene Kommunikation: Ich pflege einen transparenten Austausch mit den Eltern, um gemeinsam die beste Betreuung für die kleinen Eulenkinder zu gestalten.
Elternmitwirkung: Ein starkes Nest entsteht durch Vertrauen und Zusammenarbeit – deshalb sind die Eltern ein wichtiger Teil des Eulennests.
Regelmäßige Updates: Eltern erhalten Einblicke in den Alltag ihrer Kinder und können jederzeit Fragen stellen oder Anliegen besprechen.
Persönliche Anliegen seitens der Eltern bitte ich nicht im Beisein der Kinder an der Tür zu besprechen. Stattdessen können sie mich diskret per E-Mail, Nachricht oder Telefon kontaktieren oder einen Gesprächstermin vereinbaren.
Leider kann ich im Falle einer Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit keine mit Prüfung qualifizierte Vertretungs-Tagesmutter zur Verfügung stellen. Ich hoffe, dass ein solcher Fall nur selten eintritt, möchte ihn aber nicht vollständig ausschließen. Daher bitte ich Sie, sich bereits im Vorfeld Gedanken über eine alternative Betreuungslösung für ihr Kind zu machen. Das Jugendamt bemüht sich in solchen Fällen, eine geeignete Betreuungsperson zu finden, um die Betreuung weiterhin zu gewährleisten. Allerdings ist dies nicht immer Ideal für ihr Kind, da es die Vertretungsperson vorher nicht kennengelernt hat.
Die Gesundheit Ihres Kindes liegt mir am Herzen. Bitte beachten sie, dass ein krankes Kind nicht nur sich selbst, sondern auch andere anstecken kann. Ein leichter Schnupfen ist oft kein Problem, aber wenn mehrere Symptome wie Fieber, Husten, Halsschmerzen oder allgemeine Abgeschlagenheit auftreten, sollte ihr Kind zu Hause bleiben und sich ausruhen. Auch für Kinder ist der Alltag in der Kindertagespflege anstrengend – genau wie für Erwachsene. Damit sie sich richtig erholen und schnell wieder gesund werden, brauchen sie Ruhe und eine liebevolle Einzelbetreuung.
Bitte denken sie daran: Ein Kind, das sich nicht wohlfühlt, gehört nach Hause, wo es in einer sicheren Umgebung gesund werden kann. So schützen wir nicht nur ihr Kind, sondern auch andere Kinder und mich.
Aus Sicherheitsgründen dürfen Kinder nur von den Erziehungsberechtigten oder von zuvor schriftlich benannten Personen abgeholt werden. Eine Abholung durch andere Personen ist nur nach vorheriger Absprache und Vorlage einer entsprechenden Vorlage oder Identifikation möglich. Sollte keine entsprechende Berechtigung vorliegen, wird das Kind nicht übergeben.
Ich bin während der Betreuungszeiten stets über mein Handy erreichbar. Außerhalb der Betreuungszeiten nur in dringenden Notfällen oder für persönliche Anliegen. Fotos der Kinder werden nur mit schriftlicher Zustimmung der Eltern angefertigt. Diese Bilder werden regelmäßig auf den Computer übertragen, um Fotoalben zu erstellen. Fotos auf denen Gesichter erkennbar sind, werden niemals öffentlich geteil oder veröffentlicht. Nach Beendigung des Betreuungsverhältnis werden die Bilder vom Computer gelöscht.
• 25 Urlaubstage pro Jahr
• 2 Fortbildungstage, an denen keine Betreuung stattfindet.
• Feiertage sind frei (keine Betreuung)
Planung und Mitteilung:
Der Urlaub und sonstige Termine wird bis spätestens Ende des Jahres für das kommende Jahr festgelegt.
Das Kind ist während des Besuches, einer aus öffentlichen Geldern geförderten Tagespflegestelle, gesetzlich unfallversichert.
Die Betreuungskosten für ihr Kind werden über das Jugendamt des Rhein – Sieg – Kreises abgerechnet. Die Beiträge für die Betreuung sind stunden und einkommensabhängig und nach dem Einkommen der Eltern gestaffelt. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Förderung durch das Jugendamt erfolgen. Falls sie Unterstützung bei der Kostenübernahme benötigen oder Fragen zur Berechnung Ihres Elternbeitrages haben, wenden Sie sich bitte an das zuständige Jugendamt. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ich bin regelmäßig in Erster Hilfe am Kind geschult und weiß, wie ich in Notfällen schnell und sicher reagiere.
Für Notfälle ist eine Notfallmappe mit allen wichtigen Telefonnummern und ein Notfalltäschchen griffbereit.
Ich bilde mich kontinuierlich fort, um mein Wissen über Schutzmaßnahmen, pädagogische Konzepte und Kinderrechte zu erweitern.
Sollten Auffälligkeiten bei einem Kind auftreten, beobachte ich diese genau und dokumentiere sie. Anschließend führe ich ein konstruktives Gespräch mit den Eltern in einer ruhigen Atmosphäre, ohne die Kinder. Falls keine Lösung gefunden wird, ziehe ich meine Fachberatung hinzu, um meine bisherigen Schritte zu reflektieren und neue Ansätze zu entwickeln. Wenn erforderlich, kann die Fachkraft auch an einem weiteren Elterngespräch teilnehmen, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Vorgehen bei Verdacht:
1. Beobachtung und Dokumentation: Auffälligkeiten werden genau beobachtet und schriftlich festgehalten, um eine sachliche Grundlage zu schaffen.
2. Elterngespräch: In einer ruhigen und vertrauensvollen Atmosphäre führe ich ein Gespräch mit den Eltern, um die Situation zu besprechen und mögliche Missverständnisse zu klären.
3. Fachberatung: Sollte das Gespräch mit den Eltern nicht zielführend sein, ziehe ich meine Fachberatung hinzu, um die bisherigen Schritte zu reflektieren und weitere Maßnahmen abzustimmen.
4. Einbindung des Jugendamtes: Bei anhaltendem Verdacht oder einer akuten Gefährdung informiere ich das zuständige Jugendamt, um professionelle Unterstützung zu gewährleisten.
Die Aufarbeitung einer Situation, die zu Unsicherheiten oder einem Verdacht geführt hat, ist essenziell, um das Vertrauen zwischen allen Beteiligten wiederherzustellen.
Nach einem Vorfall oder einem Verdacht führe ich ein klärendes Gespräch mit den Eltern, um die Situation gemeinsam zu reflektieren. Dabei wird besprochen, wie sich die Beteiligten in der jeweiligen Situation gefühlt haben und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um ähnliche Missverständnisse oder Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Sofern sich der Verdacht nicht bestätigt, wird mit größter Sorgfalt an der Rehabilitation gearbeitet. Ziel ist es, das Vertrauen zwischen allen Betroffenen wieder aufzubauen. Dieser Prozess erfolgt mit der gleichen Aufmerksamkeit wie die Klärung des ursprünglichen Verdachts.
Um die Aufarbeitung zu unterstützen, ziehe ich bei Bedarf die Fachberatung des Kreisjugendamtes hinzu. Durch ihre Expertise können neue Perspektiven und Lösungsansätze entwickelt werden, die allen Beteiligten helfen, die Situation zu verarbeiten und einen harmonischen Umgang wiederherzustellen.
Im Mittelpunkt steht dabei immer das Wohl des Kindes, um sicherzustellen, dass es sich weiterhin sicher und geborgen fühlt.
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